Produktbeschreibung: DryFluid Extreme wurde speziell für Modell- Cars mit Funkfernsteuerung entwickelt mit dem Ziel die Funktionsfähigkeit und die Lebensdauer dieser kleinen Renner möglichst lange zu erhalten bzw. deutlich zu verlängern.Die Wirkung des neuen Gleitstoffes für Wellen, Lager, Führungen und Kugelköpfe setzt dort ein, wo andere Schmierstoffe ihre Grenzen zeigen. Niedrigste Gleitreibung, höchste Schmierwirkung und geringste Staub- und Schmutzbindung waren die Hauptziele der Entwicklung.
Anfangs war ich schon skeptisch, ob das Produkt hält, was die Produkteigenschaften
versprechen. Aber diese anfängliche Unsicherheit wurde schnell nach den ersten Anwendungen beseitigt.
Wer kennt das nicht, wenn man die sich drehende Bauteile an unseren RC Scale Crawler mit WD40 oder andere Schmierstoffe pflegt und die sich nach jeder Ausfahrt, die sich meist in Schlamm, Staub und Dreck abspielt mit all dem Schmutz festsetzt. Schmierstoff und z.B. Sand sind der absolute Tod der Technik, was ausgeschlagene Verbindungen und Lager zur Folge hat. Ein Austausch dieser Bauteile ist dann immer kostspielig. Und mal ganz ehrlich! Wer reinigt sein Fahrzeug nach jeder Ausfahrt so intensiv von Schmutz und dem alten Schmiermittel?
Genau, keiner. Das gesamte Fahrzeug immer komplett reinigen mit Wasser, Pinsel und Staubsauger. Alte Schmiermittel entfernen und neues auftragen. Zerlegen und alles wieder zusammensetzen.
Nach jeder Ausfahrt. Aber damit ist nun Schluss, den mit diesem Mittel sind diese radikalen Reinigungen nicht mehr nötig, weil sich kein Schmutz an den geschmierten Bauteilen aufgrund Öl- bzw. Fetthaftung.
Aber die Reinigungsphasen verkürzen sich erheblich. Zu dem wird die Standzeit der Bauteile verlängert.Ich verwende dieses Produkt auch an den Getriebezahnrädern und an den Differenzialgetrieben. Durch den verringerten Drehwiderstand laufen diese auch leiser und es muss auch weniger Energie aufgebracht werden, um diesen Widerstand bei einer Fortbewegung zu überschreiten.anheften kann. Soll nicht heißen, dass keine Reinigung mehr nötig ist.

Inhaltsverzeichnis
Mein Fazit:
- Preis Leistungsangebot sehr gut
- Sehr gute Schmiereigenschaften
- Kein Anhaften von Schmutzpartikel an den behandelten Stellen
- Gute Dosierbarkeit
- Geräuschverringerung von Getrieben
Produkttest Video
In meinem Video stelle ich euch Dry Fluid vor und mache den Schmutztest, welches Schmiermittel ziegt den Dreck mehr an. Dry Fluid oder WD40?
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Update 19.9.2012: Neue Version, mit lauterer Stimme…
Weitere Meinungen
Meinungen von Freunden die auch den High End Gleitstoff “DryFluid Extreme RC-Cars” getestet haben.
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Lukas Klapfer
Ja habe einiges an Erfahrung damit gesammelt!!
Nach langem herumprobieren an verschiedenen Fahrzeugen (TT01, Wraith, XC und im Segler) bin ich sehr angetan vom Dryfluid!!
Anfangs habe ich überall das Fett gegen Dryfluid erstetzt, was mir gleich gezeigt hat wo es am Besten anzuwenden ist!!
Am positivsten gefällt es mir an Radknocken, CVD`s, Kugelköpfen und Servoanlenkungen am RC Segler!! Hatte noch nie so saubere Antriebsstränge im Scaler und im Drifter wie nach der benützung von Dryfluid! Es ist auch kaum verschleiß oder Spiel in den Kugelköpfen zu erkennen seit der ca 3 wöchigen Benutzung von Dryfluid!!!
Jetzt zum negativen oder sagen wir nicht so perfekten Einsatzgebieten!!
Im Getriebe und in den Achsen bevorzuge ich doch lieber dickes Fett für gute Schmierung und wenig verschleiß! Durch die fast trockenen Zahnräder oft Metal auf Metal ist eine Starke Lärm bzw. Temperatur entwicklung festzustellen. Denke das da der Schmierfilm einfach zu gering oder zu dünn ist, und natürlich gilt auch zu sagen das Fett vieles an Vibrationen wegnimmt was in so einem Getriebe entsteht!! Habe zwar nicht unbedingt mehr Verschleiß in einem Getriebe festgestellt, aber es war mir nach ein paar Ausfahrten einfach unangenehm wenn das Getriebe nach Traktor klingt!!
Fazit: Bin sehr positiv überrascht von Dryfluid vorallem weil es eine saubere und sichere Lösung für die positiv hervorgehobenen Einsatzwecke ist, es ist kein Fettersatz für alles im RC Car aber richtig eingesetzt hatt man lange Freude an den Teilen wo es Sinn hat Dryfluid zu verwenden.
Pro:
- bindet keinen bis kaum Schmutz an den Teilen
- Verschleiß verringert sich merkbar
- sehr einfache Anwendung
- sehr ergiebig
- Wasser perlt lange an verwendeten Teilen ab, daher auch der Schmutz
Contra:
- Kaum Lärmdämmung in Getriebeteilen
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Martin
Hier meine ersten Eindrücke zum DryFluid! Ich habe es vor dem letzten ASTS Lauf bei allen Kardangelenken aufgebracht.Es ist sehr schwer zu dosieren die Flüssigkeit ist so dünn, dass sie in die kleinste Ritze rinnt, was andererseits natürlich wichtig erscheint.
Nach dem ASTS Lauf:
Die behandelten Stellen sind nicht klebrig verschmutzt, Alle Gelenke (die noch vorhanden sind – ich habe mir 2 Kardans abgerissen) sind immer noch leichtgängig. Gestern habe ich mein Verteilergetriebe geöffnet (TrialFinder 1) und das ganze “Serienschmiermittel” ausgewaschen.
- Fazit – ohne dieses Schmiermittel ist das Getriebe etwas leichtgängiger
- Fazit – es ist auch lauter
Dann auf alle “bewegten Teile” wo es relevant ist Dry Fluid aufgetragen – (immer noch schwer zu dosieren ) Das wirkt auf den ersten Blick sehr fein. - Fazit – es ist wieder leiser
- Fazit – wenn Du es am Getriebeausgang mit den Fingern drehst, läuft es durch die Schwungmasse etwa 3x bis 4x so lange nach,wie ursprünglich mit dem originalen Schmiermittel und auch wesentlich länger als ohne Schmiermittel.
Ob es sich in der Praxis auch bewähren wird, kann ich natürlich noch nicht sagen, ich muss das Auto erst wieder komplettieren und hoffe beim 24 Stunden rennen in Spillern dabei zu sein, dann denke ich habe ich auch erste Erkenntnisse aus dem weiteren praktischen Verhalten.[/red_box]
Produktinformationen
- Herstellerwebsite – www.dry-fluids.com
- Produktinfos – DryFluid RC-Cars
- Flyer DryFluid Extreme RC-Cars – PDF
- Facebookseite – facebook.com/DryFluid
Habe selten so einen Unsinn gesehen. Wie kann man auf die Hinterachse eines 4WD WD40 sprühenund dann sagen, alles ist verklebt. Natürlich schmeißt ein 4WD den ganzen Dreck durch die Vorderräder auf die HInterachse.
Hier wäre es doch fair gewesen, wenn eine Seite der Hinterachse mit WD 40 und die andere mit Dry Fuid behandelt hätte.
Das Produkt ist wirklich nicht schlecht. Der Test allerdings zeigt, dass hier (leider wie so oft) jemand am Werk war der überhaupt keine Ahnung hat.
Schade, dass für ein gutes Produkt so ein schlechtes Video/Test gemacht wurde.
Das hat dieses Produkt nicht verdient und eine objektive Chance für einen seriösen Test wurde hier leichtfertig vergeben.
Gruss
E. Weisse
Sehr geehrter Herr Weisse,
Schlau reden ist immer leicht, ich habe das Dryfluid in vielen Bereichen schon vor dem Video schon getestet. WD40 zieht den Dreck an, das ist Fakt! Ob vorne oder hinten das ist egal! Dryfluid ist nach 10min komplett trocken, da kann kein Dreck kleben bleiben.
Keine Ahnung ob Sie Ahnung haben oder ob Sie das Produkt schon selbst genutzt haben. Schlau reden ist immer leichter als selber zu machen!!!
Der Blog ist mein Hobby, wenn ihnen das nicht passt was hier steht, dann bitte ich Sie meinen Blog einfach nicht mehr zu besuchen! Auf so extra schlaue Personen wie Sie kann ich gerne verzichten!
Ich nehme Ihre Kritik zur Kenntnis, erlaube Sie aber für mich in Kategorie der Trolle einzustufen!
Ich kann dem Mastergery nur beistehen. Ich habe auch vorher alles mit WD 40 geschmiert, was zur Folge hatte, dass ich alle 2-3 Fahrstunden alles reinigen musste, weil durch die Wasserdurchfahrten und anschließenden Matsch oder Dreck sich kleinste Schmutzpartikel sich an den drehenden Teile angehäuft haben. Nach einer kompletten Reinigung der Achsen, Kardanwellen, Kugellager, Getriebe habe ich anschließend mehrmals die Bauteile mit DRYFLUID behandelt. Seitdem bleibt kein Staub an den Stellen haften. Und nach jeder Ausfahrt wird das Fahrzeug mit Druckluft gereinigt und anschließend mit ein paar Tropfen Dryfluid konserviert. Seitdem verwendet B&F Modellbau ausschließlich dieses Produkt.
Ich finde Ihre Aussagen zB “Der Test allerdings zeigt, dass hier (leider wie so oft) jemand am Werk war der überhaupt keine Ahnung hat.” sehr anmasend. Meine Empfehlung an Sie, machen Sie doch auch einen Test mit DRYFLUID an Ihren 4WD Fahrzeugen mit abschließenden Video. Vorausgesetzt, Sie besitzen eine Videokamera und mehrere 4WD Fahrzeuge d.h. z.B Crawler und ein Stampede. Denn es gibt auch 4WD für den Scaleoffroadbereich, die so langsam sind, dass der Dreck nie soweit fliegt, dass es die Hinterachse trifft. Und um diesen Dreck geht es hier auch garnicht, sondern mehr um kleine Partikel, die sich am WD40 haften. Das zu dem Thema AHNUNG.
Fazit: Kritik ist immer gern gesehen, wenn es aber nicht Persönlich wird, sondern sachlich bleibt. Welches bei Ihnen nicht der Fall ist. Die Katagorie “TROLLE” finde ich sehr passend und möchte dies noch verfeinern: GANZ SCHLAUE TROLLE.
DANKE
kurz gesagt: DryFluid ist der Hammer
Sehr geehrter Weise,
erstmal freue ich mich das Sie diesen Blog verfolgen und sich auch Gedanken über unsere Artikel machen.
Gerne sind wir als Blogger da, um Sie mit Informationen und Neuigkeiten zu versorgen. Dazu gehört auch der ein oder andere Produkttest. Hier wurde durch Gery DRYFLUID getestet.
Meiner Meinung nach hat Gery das einzig richtige getan, er hat uns gezeigt wo und wie man am besten mit dem Trockenschmiermittel arbeitet. Auch hat er herauskristllisiert, dass nachdem das Mittel getrocknet ist, keine Schmutz und Staubpartikel an der Achse hängen bleiben wie bei flüssig bleibenden Sprühprodukten. Ob das an der Vorder- oder Hinterachse geschieht ist dabei unerheblich, da der Wirkmechanismus der selbe bleibt und mehr oder weniger Dreck auch da keinen Einfluss drauf haben.
Weil Sie aber offensichtlich die Grundlagen der Physik nicht ausreichend beherrschen, können Sie aber dem Tester kein mangelndes Sachverständniss unterstellen. Das Prinzip ist klar: Feuchte Schmierung: Staub bleibt kleben auch bei einer Reinigung mit Druckluft – trockene Schmierung: Staub lässt sich besser entfernen, da er nicht mit dem Schmiermittel verklebt.
Für die Zukunft empfehle ich folgendes Kredo:
http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU+
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Herren,
leider hat niemand von Ihnen meinen Kritikansatz verstanden. Es ist doch unbestritten, dass DryFluid ein sehr gutes und innovatives Produkt ist.
Auch wurde überhaupt nicht in Frage gestellt wie es wirkt bzw. was das Ergebnis ist.
Es geht auch nicht um trocken und nass, oder kleben und nicht kleben. Das ist doch alles unbestritten.
Niemand der auch nur annähernd nachdenkt, würde sein Auto, egal welches, mit WD40 einsprühen.
Wie ich bereits ausführte, ist das Produkt nicht Gegenstand der Diskussion.
Mit ging es lediglich darum, darauf hinzu weisen, dass die Möglichkeit vertan wurde eine Seite mit WD40 und die andere mit Dryfluid zu behandeln.
So kann man mit einem Test/Dreh zeigen wie eklatant der Unterschied ist. Ein Test, 2 Achsen, 2 Produkte.
Eindrucksvoller hätte der Videobeweis nicht sein können, wenn man mit der Kamera erst die eine (WD40) und dann die andere Seite gezeigt hätte. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich Ihnen damit zu Nahe getreten bin, möchte ich dafür entschuldigen. Das war nicht meine Absicht.
Wir prodozieren mit unserer Firma seit 16 Jahren Videos für die Industrie und verfolgen dabei immer den Ansatz, das spätere Kunden immer den Eindruck gewinnen, dass das Video für sich selbst überzeugt.
Unser Interesse an DryFluid kommt nicht von ungefähr. Einige Mitarbeiter von uns sind seit Jahren sehr eng mit dem RC Bereich verbunden und (einige sogar als Werksfahrer/Flieger) in ihrer Freizeit unterwegs. Ein Mitarbeiter schreibt nebenbei für die größte Modellbauzeitschrift.
Ein weiterer Mitarbeiter ist ein Profipilot und wird von der Firma Thunder Tiger unterstützt. Er fliegt in seiner Freizeit etwa 50 Stunden im Monat und benutzt DryFluid mit großer Begeisterung. Unser Regieassistent fährt im Car Bereich einen Kyosho TKI3 ebenfalls als Werksteamfahrer bei der Firma Kyosho. Auch er nimmt an den Deutschen Meisterschaften teil und ist fast jede Stunde in seiner Freizeit und am Wochenende unterwegs. Und auch er benutzt DryFluid.
Die erzielte Reibungsminimierung durch DryFluid führt bei optimalen Bedingungen dazu, dass er im Rennen einmal weniger tanken muss. Ein sehr großer Vorteil, verliert man doch etwa 10-15 Sekunden durch das nachtanken in der Boxengasse.
Nochmals Entschuldigung für den “harschen” Ton.
Alles Gute für Sie und viel Erfolg mit Ihrem Blog.
E. Weisse
Entschuldigung ist akzeptiert. Nehmen Sie einfach zur Kenntnis das ich diesen Blog als Hobby betreibe und keine wissenschaftliche Arbeiten mache.
DANKE
Ich sag nur der Test hat mir gefallen.
Und dieser Satz von mastergery sagt alles , weiter so Daumen hoch
::::: Nehmen Sie einfach zur Kenntnis das ich diesen Blog als Hobby betreibe und keine wissenschaftliche Arbeiten mache. :::::
Vielen DANK :)
Was ich wirklich schade finde ist, das im Beitrag und hier überall Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Ein Flüssig Schmierstoff ( WD 40) gegen einen Trockenschmierstoff (DryFluid).
Interessant wäre doch mal der Vergleich Dryfluid zu WD 40 PTFE. Das wäre wirklich mal eine interessante Aussage, denn bei Produkte werben mit den gleichen Schlagworten aber der Preisunterschied ist wahnsinnig (22,5 Fach)
Servus Martin,
keine Ahnung seid wann es WD 40 PTFE gibt, es ist bis zu deinem Kommentar an mir vorüber gegangen, auch als ich vor über 2 Jahren den Bericht geschrieben habe, kannte ich keine Alternativen. Was den Preis angeht, dazu kann ich nur sagen das er meiner Meinung nach gerechtfertigt ist. Platzieren Sie als Ein-Mann-Unternehmen solch ein Produkt am Markt. Ein großer Konzern wie die WD-40 Company hat es da wesentlich leichter wie ein Einzelunternehmer, den dieser muss das Investment (für Forschung, Produktfindung, Marketing usw.) aus der eigenen Tasche bezahlen, daher sind die Bestrebungen das Investment rasch wieder rein zubekommen auch legitim. Bin auch Unternehmer, wenn du mit dem Preis falsch liegst, ist billiger werden einfacher als teurer zu werden. Das ist meine persönliche Vermutung! Mein Fazit: Billig ist nicht besser!
Hallo,
da seit dem Test und den Kommentaren einige Monate vergangen sind, und ich gerade auch nach Produkten wie Dryfluid suche, würde mich interessieren, ob Sie sich mittlerweile besser mit Alternativen auskennen, z.B. dem angesprochenen WD-40 Trockengleitspray, aber vor allem anderen Produkten aus der Dryfluid-Linie. Da gibt es ja das um einiges günstigere Dryfluide Bike, was zwar eine andere Zielgruppe ansprechen soll, aber doch sehr ähnliche Eigenschaften haben muss, wenn man sich die Beschreibungen davon durchliest. Dann gibt es noch das Dryfluid Heli, das nochmal viel teurer ist als Dryfluid RC Car. Da stellen sich mir einige Fragen. Kann es z.B sein, dass z.B. Dryfluid Bike deswegen günstiger ist, weil man davon soviel braucht, dass kaum jemand den Preis der RC-Car-Version zahlen würde? Oder muss am Heli so wenig geschmiert werden, dass der Anwender einen noch höheren Preis akzeptiert? Wenn ich damit völlig falsch liege; wo liegen denn die genauen Unterschiede der verschiedenen Dryfluid-Varianten? Dass es unterschiedliche Eigenschaften von RC-Teilen und Fahrradketten gibt, kann ich noch nachvollziehen. Aber der Preisunterschied zwischen Dryfluid RC Car und Heli mag sich mir nicht erschließen.
Freue mich über jede Antwort, vielen Dank!
Liebe Grüße
Peter Schissler
Servus Peter, ich bin nicht der Inhaber und Erfinder von DryFluid. Was ich aber weiß ist das im Heli Fluid mehr dieser Microschmierstoffe drinnen sind, da die Belastung hier wesentlich höher ist als beim RC Car oder beim Fahrrad. Werde dein Anliegen gerne an den Inhaber weiterleiten das er sein Statement dazu abgiebt.
Ich persönlich schwöre auf DryFluid und komme extrem lange mit einer Flasche aus. Wie überall gibt es viele ähnlich aussehende Produkte. Aber ich lass mich da auf keine Experimente ein,
Servus Peter, hier das Statement vom Hersteller:
Hallo Peter,
es mag auf der Hand liegen, das DryFluid für unterschiedliche Zielgruppen nur in anderen Verpackungseinheiten dann zu den Preisen angeboten wird, die der Markt hergibt.
Dem ist aber nicht so und nach 4 Jahren des Bestehens von DryFluid wäre das sicherlich schon enttarnt worden.
Die Grundidee ist bei allen Fluids gleich, die Additivierungen jedoch grundverschieden. Mal geht es um extreme Lastaufnahme (DryFluid GearLube), mal um extremen Leichtlauf (DryFluid Slot), mal um stark belastete Lager (DryFluid Skate), mal um Wetterfestigkeit und Geräuscharmut (DryFluid Bike) und ein anderes Mal um hohe Temperatur und Drehzahlfestigkeit (DryFluid Heli).
Jede einzelne Fluidvariante wurde in der Praxis mit Scenespezialisten entwickelt und in der Praxis erprobt.
Wer meint z.B. DryFluid Bike auf seinem RC-Car anwenden zu müssen, kann es gerne tun. Er wird aber nicht die Ergebnisse des DryFluid Cars erreichen.
Grüße vom Entwickler von DryFluid
Rolf Jacobs
Hallo Gery, hallo Rolf,
vielen Dank für eure Antwort und die Weiterleitung. Ich habe mir jetzt jeweils 20 ml DryFluid RC Car und Gear Lube bestellt. Wo wende ich denn das Gear Lube überall an? Das Hauptzahnrad an meinem Rustler ist aus Kunststoff, und wenn ich mich recht erinnere, werden Metall/Kunststoff-Kombinationen nicht geschmiert. Und ins Differentialgetriebe kommt nach wie vor Diff Öl, oder kann ich dafür ebenfalls Dryfluid benutzen? Stehe noch ganz am Anfang meiner Karriere und habe bisher noch gar keinen Plan, möchte aber mein Auto von Anfang an richtig warten.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße aus Köln
Peter
Servus Peter,
Ich nutze das GearLube auch bei Kunstoff Metall Kombinationen. Bei offenen differentialen brauchst du das Difföl, da du damit ja die Sperrwirkung beeinflussen kannst.
Das GEARLUBE nutze ich da wo die Komponenten starkt beansprucht werden. Hauptzahnrad usw. Das RCCARS auf alle drehenden Teile die ich schmieren möchte, auch in Kugellager…
Hallo, was ich nur mal hier so erwähnen möchte ist das ich mal “LIQUI MOLY 7384 PTFE-Pulver Spray” bestellt und gestete habe, und das verflüchtet sich sehr sehr schnell.
Wenn man das Hautzahnrad einsprüht dreht und sprüht und dreht und eine Umdrehung macht ist es bereichts schnell verflüchtigt und trocken und das weiße PTFE Pulver kommt zum vorschein.
Im Vergleich zu DryFluid, was ich mal gestest habe, dauert die Zeit der Verdunstung doch sehr lange, wobei man bei DryFluid nicht viel von dem PTFE-Pulver sieht.
PTFE-Pulver kann man günstig bestellen, und mit verflüchtigende Mittel selber mischen.
Kann man selber mischen und teuer unter einem guten Markennamen verkaufen.
Für Getriebe schmierung teste ich gerade Silikonfett mit 55% PTFE Anteil kann man fertig kaufen.
Gruß Heinrich