Die Scale Crawler Welt fand ich schon immer interessant, Offroad Modelle die aussehen wie echte Geländewagen und vor allem der Reiz mit Geschick durch schweres Gelände zu fahren. Bis jetzt bin ich mit meinen anderen Autos eher darüber gesprungen, jetzt versuche ich langsam und scalig jeden noch so kleinen Hügel zu befahren. Daher musste so ein Scale Crawler ins Haus :)
Es gibt viele Scale Crawler am Markt von 200 € bis zu über 1.000 € – Meine Wahl fiel auf den Axial SCX-10 Dingo (KIT) weil dieser schon sehr günstig ab 249,- zu bekommen ist und das als Bausatz, in dem schon einige Tuningteile beiliegen. Bei Axial Fahrzeugen passt die Qualität und man hat sehr gutes Potential an Zubehör.
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten – SCX-10 Axial Dingo
- Modellausführung: Bausatz
- Antrieb: 4WD
- Bodenfreiheit: 68 mm
- Gewicht: 1814 g
- Länge: 426 mm
- Höhe: 150 mm
- Radstand: 290 mm
- Breite. 227 mm
- Maßstab. 1:10
- Modell-Art: Scale-Crawler
Los geht’s ein Dingo wird gebaut…
Die Anleitung ist gut verständlich und der Aufbau des Kits geht recht gut von der Hand und das auch als ungeübter Schrauber.
Dem Kit liegt folgendes bei:
- Bausatz Axial SCX10 Dingo Kit
- Karosserie unlackiert
- Reifen, Felgen
- Kl. Werkzeugset inkl. Schraubensicherung und Fett
- Beschreibung
SCX-10 – Bestes Scale Crawler Chassis?
Das Chassis war schnell aufgebaut, nach dem ich die Elektronik soweit fertig hatte musste er die erste Testfahrt im Wohnzimmer bestehen, welcher er natürlich mit Bravour bestanden hatte.
Lackierung und Detailarbeiten
Was noch fehlte, war das Licht Die Lichteinsätze habe ich nicht genutzt, weil ich das Karo frei von Kabeln haben wollte. Led´s für die Stoßstangen waren schnell gefunden, da musste das Drift-Set von Carson herhalten, warum Drift naja ich wollte eine Unterboden Beleuchtung. Die Blinkerei habe ich jedoch weggelassen weil ich das nicht realistisch finde. Die Karo wurde untypisch komplett in schwarz lackiert und vom Design hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung.
Endergebniss SCX10
Daher habe ich einfach drauf los geklebt und Siehe da es ist etwas recht ordentliches dabei raus gekommen, was meint Ihr?
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Erste Ausfahrt “Hurra”
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An der Stelle möchte ich mich noch mal bedanken bei Gery für die Möglichkeit mein Projekt hier vorstellen zu könne und DaSilvaRc, Multikulti Lacercs, René sowie bei meiner Frau für die Geduld mit mir ;)
Hallo Gerry,
ich finde immer wieder was auf deinen Seiten. Der Bericht kommt gerade richtig, weil ich mir in den nächsten Wochen einen Dingo aufbauen will. den lackiere ich auch gan z in schwarz – wie meinen Privat-PKW.
Ich nur noch gerne ausführlicher von dem Akku-Einbau über der Vorderachse etwas gewusst: Halterung Befestigung der Halterung usw. Sind die Teile im Kit enthalten? Die Elektronik im Heck unterzubringen, dürfte auch nicht schwer sein.
Grüße aus Siegen
Werner
Servus Werner, ich hab die Platte von Hinten einfach quer vorne unten nach dem Regler am Rahmen angeschraubt. So das der Akku an der tiefsten Stelle im Rahmen sitzt.